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 Thema des Monats März: Haustiere

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Kiba
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Thema des Monats März: Haustiere Empty
BeitragThema: Thema des Monats März: Haustiere   Thema des Monats März: Haustiere EmptyFr März 01, 2013 12:43 pm

Hallo ihr lieben,

heute gibts mal wieder ein neues Thema: Haustiere.
Habt ihr welche? Wenn ja welche? Woher habt ihr sie?
Und was uns aber ganz besonderes interessiert: Welche Bindung habt ihr zu euren Tieren?

Hoffe auf einen regen austausch^^

Lg
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Lycanna
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Thema des Monats März: Haustiere Empty
BeitragThema: Re: Thema des Monats März: Haustiere   Thema des Monats März: Haustiere EmptySa März 02, 2013 4:40 pm

Huhu zusammen ^^

Ich habe jetzt zwei Hunde, wobei eine davon noch meinen Eltern gehört, aber mehr bei mir als bei ihnen lebt.
Die Rasse nennt sich Lhasa Apso und wir sind mehr oder weniger durch einen Zufall drauf gestoßen.
Unsere alte verstorbene Hündin, sollte auch einer gewessen sein, aber nach mehrmaligem Nachforschen stellt sich unter anderen auch durch die Lhasa Züchter heraus, das sie ein Havaneser war.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon recht regelmäßigen Kontakt zu dem Züchterpärchen der Lhasa Apso und als unsere Reika starb, wollten meine Eltern erst keinen Hund mehr. Vater war unausstehlich und jammerte immer mehr rum. Bis ich im internet sah, das ganz bei uns in der Nähe, eine Zucht mit Welpen von den Lhasas war.
Die Überraschung war recht groß, das es sich dabei um Frank und Rolf "unsere Zuchthelfer" handelte.
So sind wir hin, haben alle mal endlich persönlich kennen gelernt und Mutter hat sich in die Hunde verliebt. Grade in den Wurd von unserer Destiny.
Vater hingegen war hin und weg von einer 1 Jahr alten rot weisen Hündin, Namens Queen.
Ich dagegen hatte es mit den beiden Rüden. Die beiden Deckrüden haten es mir total angetan und daher war ich auch von den Rüdenwelpen so begeistert und hätte davon gern einen gehabt.
Nach ettlichem hin udn her hatte, dann jeder von uns seinen "Favorieten" und es sollte eigenlich noch mal drüber geschlafen werden.
Als ich allerdings vom Wc kam, hatte Mutter bereits den Vertrag für unsere Desty unterschrieben.
So kam der erste Lhasa Apso ca 7 Wochen später ins Haus.
Es folgten viele Besuche bei unserer Kleinen nd ich verliebte mich immer mehr in den Rüden aus dem selbigen Wurf und wollte D' Artangan undbedingt auch noch haben. Liebevoll wurde er Söckchen wegen dem weisen Streifen an den Beinchen genannt und ich sparte kräftig. Vater wollte dann noch was dazu geben, da ich ja auch schon Desty mitbezahlt hatte.
Allerdings solle es nicht ausgehen.
Wir überlegten hin und her wie wir den Kleinen bezahlen könnten, denn schließlich sind stolze 1000 Euro kein Pappenstiel den man aus der Portokasse bezahlt.
Als wir dann soweit waren ja zu sagen und unser Söckchen zu holen, der Schock... "mein" Rüde war weg - verkauft nach Berlin und bereits abgeholt.
*schnief*
Ich tröstete mich dann aber damit, das ich zumindest die anderen Hunde regelmässig sehen würde und auch meinen Desty Zwerg ja noch hatte.
Nach ca. drei Monaten, kann dann ein weiterer Welpe zu den Züchtern und der gute war rotzefrech und einfach nur unmöglich. Evan- pechschwarz und ehr ein Devil wie alles andere, aber sooo niedlich.
Es stellte sich heraus, das der Kleine Zuchtuntauglich war und nun sollte auch ehr gehen.
Evan wurde wirklich immer hässlicher und allen war klar, als ich das Vorkaufsrecht bekam, das es mehr ein Mitleidskauf werden würde, weil den "hässlichen Teufel" eh keiner wollte.
So bekam ich ein Sonderpreis gemacht und mußte überlegen.
Zur gleichen Zeit, hatte man auch Queen abgeben müßen, da sie extrem von dem Rudel gemobbt wurde und eigentlich nur dann gut genug für die anderen Hunde war, wenn Welpen zum erziehen da waren. Was sehr selten der Fall war ...
So sagte man uns, das sie gut vermittelt wäre und ein tolles zu Hause bei einem ältern Mann als Einzelhund gefunden hätte.
Ich besuchte regelmäßig Evan weil ich immer noch am überlegen war.
Nur blöd das sich Frank und Rolf nicht einig über den Preis werden konten und Schlußendlich Frank den Preis bestimmte, der mir deutlich zu hoch war, so das ich auch Evan schweren Herzens an eine andere Familie gehen lassen mußte.
So vergingen drei oder ich glaub es waren sogar fünf Monate, wo wir nicht zu den Beiden fuhren und unsere Kleine immer größer wurde.
An einem Karfreitag kam dann der Anruf.
Ein völlig auffgelöster Frank rief bei uns an und heulte sich die Augen aus und die Stimme weg.
Er hatte Queen wiedergeholt, nach dem der Mann angerufen hatte und meinte, was man ihm den für einen Scheißköter angedreht hätte, die könne ja nicht mal für drei Tage alleine bleiben ohne alles voll zu machen. Mit Kindern könnte sie gar nicht, weil sie ja keinen Ball abfangen könne im Fußballtor. Darüber hinaus, wollte dieser soooo böse Hund ja auch noch nach draussen und hatte auch noch die Frechheit besessen auf den Gehsteig ihr Häuffchen zu machen ( mitten ind er Stadt)....
Das war aber nur die Spitze des Eisbergs gewesen... man hatte die Kleine kastrieren lassen und sie sollte mit der Kastrationswunde in den vierten Stock laufen und von dort aus auch wieder runter....
Tragen war nicht, der "verfluchte Scheißköter" hätte ja Beine zum laufen.
Als die maus sich weigerte, weil es ihr wohl weh tat, zog man sie runter. Wenn sie fiel, war das egal, da man sie am Halsband wieder hochzog....
Kurz und knapp, der Hund war völligst verstört, gequältt und mit Narben übersät. Das einst so tolle und wuschelige Fell war ein Anblick des Schreckens und ihr Unterfell war völlig ausgefallen. Sie ließ sich nicht anfassen und war mehr wie nur scheu. Darüber hinaus war sie aggressiv zu allen Männern und auch teils gegenüber den anderen Hunden.
Das wir total entsetzt waren, denke ich brauchen wir nicht zu erwähnen...
Am Ostermontag dann ein erneuter Anruf, das wir Queen geschenkt haben könnten als Ausgleich für Söckchen und Evan und weil sie wollten, das sie das beste Zuhause haben könnte, was sie sich für die Kleine wünschen könnten und weil sie ja wußten, das Queen und Desty sehr zugetan zueinander waren.
Vater sagte an meiner statt sofort zu nd ich war überrumpelt.
Rief dann aber noch mal bei den Beiden an und sagte, das ich erst mal Queen sehen wollte und wissen wollte wie sie auf mich reagieren würde.
Hab mir sozusagen ein Türchen offen gelassen.
Wir am nächsten Tag hin, uns auf nen Kaffee gesetzt und ehe ich es mich versah, hatte ich eine Queen queer überm Schoß liegen.
Ich hab nicht schlecht gestaunt, da sie sonst nur zu Vater ging und Frauen ignorierte.
Somit hatte der Hund sich entschieden und ich konnte nicht anders wie ja sagen.
Ich hatte nichts daheim, kein Napf, keine Leine, kein Halsband... einfach nichts und doch bekam ich die komplette Ausstattung von Frank und Rolf als riesen Danke für das ja, was ich der gequälten Hündin gab.
So hatte ich also einen total gestörten, vernarbten und auch ziemlich unterernährten Hund, die grade mal knapp 20 Monate alt war.
Das was dann alles so kam und teils immer noch kommt, kann man gar nicht alles im Einzelnen beschreiben.
Allerdings, erkannte nun meine Queen die Desty aus ihrer Jugendzeit wohl wieder und die beiden waren ein Herz und eine Seele, nichts von wegen Unverträglichkeit usw.
Jetzt wird meine Kleine bald schon 7 Jahre alt und auch Desty wird einen Monat später schon 6.
Beide haben einen an der Waffel. Meine anhand ihrer Vergangenheit und Desty anhand der doch sehr mangelhaften Erziehung von meinen Eltern, was auch mit der Grund ist, warum nun beide bei mir sind, so mehr oder weniger.
Wirklich erholt hat sich meine Queeny nie. Sie hat vor vielem immer noch panische Angst und pinkelt mir auch immer noch in die Wohnung bei Stress und oder Angst.
Ich lebe also mit einem undichten Hund, die sich nur ungern auf den Arm nehmen lässt, die nicht alleine bleiben kann und sich einen wegfreut, wenn sie frisch gewaschene Wäsche kaputt machen kann. Die sich nicht in der Stadt schickt, sich nicht ableinen lässt, weil sie Bindungsunfähig ist, die abhaut, sobald man ihr dazu auch nur die geringste Chance gibt und die sich auch grundsätzlich gegen die Leine stemmt. Ohne Zugstoperhalsung kann ich mit ihr gar nicht rausgehen und ohne Leine eben auch nicht, da sie laufen würde, bis sie platt gefahren würde. Immer in die Gefahr rein, da sie wohl auch einen leichten Hirnschaden weg hat, denn man hatte ihr Glaswasserflaschen auf den Kopf zerschlagen, weil sie nicht auf den Arm wollte.... sie hat heute noch immer teils Angst vor allem was fliegt, wie Bälle, oder Zeitungen, Schlappen, Schuhe...
Viermal war sie schon weg... zweimal davon fast auf der Autobahn. Jedesmal hatte ich sie schnell wieder, dank Desty, vielen Leckerchen und ganz viel Geduld.
Daher gilt auch, erst der Hund, des Hundesregeln in meiner Wohnung, wem das nicht passt, der braucht nicht auf Besuch kommen. Hat der Hund zuviel Angst, weil der Besuch sich nicht benimmt, kann der Besuch gehen.
Beide, sowohl Queeny als auch Desty sind vollständige Familienmittgleder und zählen auch genausoviel.
Sie stehen nicht ganz unten, aber auch nicht über uns, sondern einfach nur neben uns.
Beide sind nicht wirklich erzogen.
Zum einen will ich das nicht, zum anderen breche ich meine nie mehr. Wenn sie nicht lernen will was Platz heißt, lässt sie es eben. Ich muß keine gehorsame Marionette neben mir laufen haben.
Sie benimmt sich gut und ich kann in jedes Cafe mit ihr. Mehr brauche ich an Erziehung für sie nicht. Regeln kennt sie und hält sie ein. Das reicht mir.
Desty hingegen ist ein völlig verzogener Hund, der zwar alles kann, an Grundkomandos, dies aber nicht für nötig hält auch umzusetzen.
Vater sagt immer die beiden htten Menschenaugen die bis auf die Seele schauen könnten und oft mals bin ich in Versuchung dem zuzustimmen.
Sie wissen wenn man traurig ist, sich freut, wütend ist und was es sonst noch alles für Gefühle gibt. Sie haben ein sehr feines Gespür dafür wer es ehrlich meint und wer ehr nicht. Wenn sie wen nicht mögen, kann ich davon ausgehen, das mit diese/n Person/en was nicht stimmt und sollte vorichtig sein, denn keiner von beiden Hunden hat sich in diesem Punkt je geirrt.
Das ist blindes Vertrauen. Mit meiner kann ich alles tun, sie lässt sich mittlerweile beim kämen, groomen usw ales gefallen, auch bei Tierarzt ist sie sehr leicht händelbar, wenn man ihr sagt, was passiert. Dazu hat sie Ausstellungserfahrungen und ist internationaler Jugendchampion in der Altersklasse bis 2 Jahre von den Hündinen.
Ich muß sagen, ich bin stolz auf meine Kleine.
Desty.... nya sie ist zu fett, dank meiner Eltern, beisst wenn man nicht aufpasst auch die eigenen Leute und ist so verzogen, das sie oft peinlich ist, wenn ich sie mitnehme. Dennoch würd ich beide niemals hergeben.
Sie gehören ebenso zu mir, wie meine Arme und Beine.
So, nun darf man mich verteufeln, für bekloppt halten oder für sonstwas heißen. Ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Da Tiere algemein, für mich oftmals eh die besseren Menschen sind.


Lg Lycanna
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BeitragThema: Re: Thema des Monats März: Haustiere   Thema des Monats März: Haustiere EmptySo März 10, 2013 2:44 pm

Hallo Lyc ein sehr schöner Beitrag von dir^^

Ich selbst habe zur Zeit kein Haustier, aber meine Eltern haben einen Hund den ich oft sehe. Meine Oma hat 2 Katzen auch die beiden sehe ich oft.
Der Hund heißt Manga und ist inzwischen 7 Jahre alt und ein Schäferhund Mix aus Griechenland. Eine Freundin meiner Eltern arbeitet beim Tierschutz und so konnten wir Manga mitnehmen.
ZIemlich interessant ist immer, wenn die ganze Familie zusammen ist, da merkt man ganz klar die Rangordnung^^
Vor Papa hat Manga richtig Angst sobald dieser die Stimme erhebt. Aber statt das zu tun was mein Vater will läuft er zu Papas Freundin um dort nach Schutz zu suchen^^ Auf sie hört er fast gar nicht da sie ihm alles durch gehen lässt und auch vom Tisch zu essen gibt.
Bei mir und Manga ist es immer sehr witzig^^ Wir sind ungefähr auf dem gleichen Rang und es gibt immer wieder kleine Rangkämpfe welche ich für mich entscheide, immerhin zähle auch ich als Herrchen^^ Zur Not knurre ich ihn an und dränge ihn körperlich auf mir beliebige Plätze^^
Auf der anderen Seite spielt er nur mit mir sehr intersiv mit Bellen und knurren, was er sonst mit keinem macht.
Omas Katzen...joa....Katzen eben^^ Wir haben Mutter und Schwester. Beide sehr unterschiedlich aber toll jeder auf seine Art^^

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BeitragThema: Re: Thema des Monats März: Haustiere   Thema des Monats März: Haustiere EmptySo März 10, 2013 7:27 pm

Ich selber habe keine wirklich eigenen Haustiere (ok, ich hatte mal ein Meerschwein, aber das ist letztes Jahr verstorben, weil er alt und krank war). Meine Familie hat einen 8-Monate-alten Mischlingsrüden (Mix aus Weißem Schäferhund, Husky und Collie) namens "Semper Idem" oder kurz "Semper". Ihn sehe ich zum Teil ein wenig als "kleinen Bruder" an... Manchmal kommts auch mal über mich und dann würde ich am liebsten so richtig mal mit ihm raufen bzw. ich machs auch ansatzweise dann, aber leider bremst meine Mutter mich dann immer aus, obwohl ich nichtmal grob bin dabei...
Zudem hat meine Mutter auch noch 2 Pferde, wo ich, wenn denn mal Zeit und Lust habe, auch manchmal mitkomme (wenn auch inzwischen eher selten)... Und meine Schwester hat auch noch ein Meerschwein, aber mit dem hab ich kaum etwas zu tun...
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BeitragThema: Re: Thema des Monats März: Haustiere   Thema des Monats März: Haustiere EmptyMo März 18, 2013 12:02 am

Wie Man ja weiß, hab ich zwei Katzis.
Ich nenn sie nur nicht gern "Haustier" da ich das so abwertend finde...

Miyabi ist ein Kater, ein verdammt großer noch dazu o.o
Er wiegt 7 Kilo, ist allerdings nicht dick sondern einfach so groß o_o
Man könnt schon sagen, er ist ein zu klein geratener Panther.
Vor allem, da er auch noch schwarz ist.

Isis ist unsere Katze, n winzling, grad Mal 3 Kilo und sehr zierlich, auch schwarz.

Meine Bildung zu beiden ist sehr groß, ohne meine zwei geht NICHTS.
Ich schätze sie sehr und kann bei ihnen einfach "sein", was sehr schön ist Smile
Die Bindung zu Isis ist aber etwas stärker, als zu Miyabi. Sie ist einfach mein "Baby", verschmust, anchsmeigsam, meine kleine...

Miyabi hat Hannah mit in mein Leben gebracht, bzw erst durch ihn kam Hannah so richtig in mein Leben.
Lange Geschichte... ZU lang *gg*

Isis haben wir von ner Züchterin geholt, da wir ne Gefährtin für Miyabi gesucht haben.




Joa~ des wars ^^



lG Sekh
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