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 Kind sein - gestern oder heute

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Lycanna
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BeitragThema: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptySa Jul 13, 2013 3:20 am

Würdet ihr heute noch gerne Kind sein ?

Hallo ihr Lieben,

heute Nacht war nicht nur arbeitsreich, sondern auch recht interessant. Einige von euch kennen ja Laureen/ Hexa und mit ihr habe ich mich die Nacht über vieles unterhalten, unter anderen ja auch über das obrige Thema.
Wir leben in immer technischeren Zeiten, alles läuft digital und immer mehr funktioniert nur noch online.
Die Kinder rennen schon in der Grundschule mit einem Handy rum, wo schon so manch ein Erwachsener blass vor Neid geworden ist. Sie besitzen schon mit 8 Jahren einen digitalisierten Orgenizer usw. Von den Spielekonsolen, den Plasma Tv und dem Blue Ray Player mal ganz abgesehen. Selbst die Kleinsten ab Kindergartenalter haben schon Lerncomputer, MP3 Player und was weiß ich nicht noch alles. Selbst die Kindertagebücher haben heute schon eine elektronische Steuerung.
Gehen wir mal zurück wie es früher war.
Da haben die Kinder noch im Dreck gespielt, aus Sand Behausungen für die Puppen, Autobahnen oder sonst was gebaut, es war noch chic, sich mit Haferflocken und etwas Milch und Zucker etwas zu essen zu „basteln“. Man hatte noch Fantasie, spielte in Baumhäusern, baute sich Buden aus Ästen und Babypuppen konnten selten pinkeln, laufen, Mama und Papa sagen.
Zudem wußten wir noch nichts von You Tube, PC's und all dem ganzen technischen Kram. Wir lasen noch Bücher, die man anfassen konnte und spulten Cassetten noch mit der Hand zurück.
Oder auch kurz : Wir waren noch echte Kinder.

Gibt es sowas heute überhaupt noch?
Wenn ich mich mal so umschaue und die Kinder heute so sehe, bezweifel ich das zum größten Teil.
Da werden schon 12- 13jährige Eltern, gehen auf Konzerte und sehen schon aus wie 16-18.
Selbst 10jährige tragen schon High Heels und die Jungs fangen immer früher mit dem rauchen an.

Wie sehr ihr das?
Wärt ihr heute gerne nochmal Kind, so wie es heute ist oder war es damals doch eine gute Zeit, die uns vlt. sogar mehr mitgegeben hat, wie es jetzt ist?
Lieber Kind sein in einer Zeit wo Barbies noch aussahen wie Barbies und das Matchboxauto noch keinen Motor hatte, wo es noch Actionfiguren gab, die noch selbst gespielt wurden und nicht schon alles von alleine machen oder doch ehr die eletronisch gesteuerte Zeitaera, wo alles am Pc gemacht wird und die guten alten Zeiten nur noch als armseelig abgestempelt werden?

Bin mal auf euere Antworten gespannt. ^^

Lg Lycanna
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Kiba
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BeitragThema: Re: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptySa Jul 13, 2013 1:38 pm

Hallo lycanna,
also ich finde das mit der technik und den Kindern mehr als nur beunruhigend.
Also mein Kind würde sowas nicht bekommen.
Wenn ich überlege, ich hatte zwar mein erstes Handy auch mit 8, allerdings war es nur ein Kinderhandy das nur 7 Nr speichern konnte und die waren nur für den Fall das auf dem Weg zur Schule was passiert.
Sowas würd mein Kind auch bekommen, alles andere NEIN!

Ich finde Kinder müssen auch mal raus und müssen Natur abbekommen oder mal ein Buch lesen.
Kurz gesagt: Mein Kidn würde nur ein Notfallhandy bekommen, alles anderer erst mit 16 oder selbst kaufen(sprich selbst geld verdienen).
Mir währe auch ziemlich egal ob mein Kind dann "uncool" ist oder nicht.

Lg
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ArtiFinchley
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BeitragThema: Re: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptySa Jul 13, 2013 2:01 pm

Sorry Kiba, ich hab dich ja lieb und alles, aber wenn ich sowas lese wird mir Himmelangst. Gegen genau diese Starrköpfigkeit muss ich als Lehrer ankämpfen...

Stellt euch einmal folgendes vor:

Eine Welt die mit unserer identisch ist, bis auf einen technikhistorischen Unterschied: Computerspiele sind lange vor Büchern erfunden und verbreitet worden. In dieser Welt beginnen die kleinsten mit 3 Jahren den Lerncomputer zu verwenden, statt eines Bilderbuchs und Alte Herren sitzen bei einem guten Rotwein oder Cognac zusammen, um über klassische Jump'n'Runs zu fachsimpeln. Hausfrauen und -männer treffen sich einmal die Woche im Zockerclub um die neueste MMORPG Instanz zu besprechen, bewerten und Tipps über gute Farmgelegenheiten auszutauschen.
Plötzlich erscheinen gedruckte Texte, zusammengefasst in sogenannten "Büchern". Diese werden der Letzte Schrei, immer mehr Jugendliche sieht man in der Bahn oder im Park mit so einem Papierprodukt in der Hand. Wie würden Lehrer, Pädagogen und Erziehungswissenschaftler reagieren? Die Reaktionen sähen etwa so aus:

Das Lesen von Büchern unterfordert auf dauer alle Sinne. Die lange Tradition des Computerspielens bindet das Kind in eine lebendige, dreidimensionale Welt ein, die mit bewegten Bildern und musikalischen Klanglandschaften gefüllt ist; eine Welt, die unter Einsatz komplexer Mukelbewegungen erkundet und kontrolliert wird. Im Gegensatz dazu bestehen Bücher nur aus simplen Aneinanderreihungen von Wörtern auf Papierblättern. Beim Lesen wird also ausschließlich der kleine Teil des Gehirns aktiviert, der geschriebene Sprache verarbeitet, während Videogames das Zusammenspiel aller motorischen und sensorischen Kortizes fördern.
Außerdem kann lesen zu sozialer Isolation führen. Computerspiele ermöglichen unseren Jugendlichen seit vielen Jahren komplexe soziale Beziehungen mit ihren Altersgenossen und erlauben ihnen, gemeinsame Welten zu erbauen und zu ergründen. Bücher hingegen zwingen das Kind dazu, sich an einem ruhigen Ort niederzulassen und sich der Interaktion mit anderen Jugendlichen zu entziehen. Die neuen "Bibliotheken", die in der letzten Zeit aus dem Boden geschossen sind und der Jugend Zugang zum Lesestoff erleichtern, bieten einen beängstigenden Anblick. Zu dutzenden sitzen Kinder, die sonst so lebendig miteinander umgehen, alleine an Tischen, lesen stumm und nehmen ihre Altersgenossen nicht mehr wahr...

Aus diesem Gedankenexperiment zwingen sich die Vorteile von technischen Medien (bewusst nicht "neue" medien) geradezu auf.
Kinder und Jugendliche befinden sich nunmal in einer Lebenswirklichkeit, die immer mehr von Technik beherrscht wird, und Eltern, die Kindern eine frühstmögliche Technik- und Medienkompetenz verwehren, machen ihre Kinder automatisch in der Peergroup zu außenseitern. Niemals mehr werden soviele Synapsen im menschlichen Gehirn verknüpft, wie in der frühkindlichen Phase. Gerade in dieser "lehrreichsten" aller Zeiten sollten Kinder mit anspruchsvollen Reizen, wie sie gerade Technik bietet, konfrontiert werden. Eine symmediale Umwelt erfordert symmediale Kompetenz.
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Kiba
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BeitragThema: Re: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptySa Jul 13, 2013 2:29 pm

@Arti
ich sage ja nicht das Handys böse sind, aber wenn ich sehe wie 7 jährige Kinder mit IPhones rumlaufen und rumerzählen das das schon das 4. Handy ist dann muss ich immer mal wieedr aufstoßen^^
Da ist bei der erziehung was ganz mies gelaufen.
Und dem möchte ich bei meinen Kindern vorbeugen.

Gegen ein "normales" Handy für den Notfall sagt ja keiner weiß (deshlab sagte ich ja Kinderhandy) aber so ein cooles Smartphone müsste mein Kind nicht haben.
Dann lieber MAL ein Buch lesen und immer mal raus gehen und was machen(Zoo,Museum).
Ich finde das fehlt den Kindern von heute.
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BeitragThema: Re: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptySa Jul 13, 2013 2:45 pm

Dem stimm ich grundsätzlich zu, aber eine deartige Tabuisierung, die du beschreibst ist im besten Falle kontraproduktiv. Faktoren von sozialer Ausgrenzung mal ausgenommen... wenn du deinem Kind das iPhone vorenthälst, wird es um so interessanter mal von den verbotenen Früchten zu naschen und sich mal eben das iPhone des Banknachbarn zu borgen. Und dann hast du keine Kontrolle darüber, was dein Kind sich da im Internet alles anschaut.

Wenn du von Anfang an hingehst und sagst: "Guck mal, das ist das Internet, hier gibts Infos, da gibts Spiele, dort is ein (sicherer) Chat, alles nich so spannend..." Dann hat das Kind gar nicht das bedürfnis selber das Internet zu erkunden und über ungeeignete Inhalte zu stolpern. Mach bei Google spaßeshalber die Safesearch aus, dann kriegst du bei JEDEM Suchbegriff mindestens ein Tittenbild. Und Kinder sind verdammt kreativ, was Suchbegriffe angeht, GERADE DANN, wenn Eltern das Netz tabuisieren.

Ich find zum Beispiel furchtbar, das SchuelerVZ dicht gemacht hat, weil zu viele "besorgte" Eltern ein Social Network für Kinder gefährlich hielten. Ergebnis? Alle sind sie jetz bei Facebook, wo so gar keine Kontrolle mehr stattfinden kann.
SVZ hatte zum Beispiel die riesige Sicherheitsmaßnahme, dass nur der mitglied werden konnte, der von einem bestehenden Mitglied eingeladen wurde.
Ab einem bestimmten Alter wurde man ins MeinVZ übertragen und konnte SVZ Profile nicht mehr aufrufen.
SVZ hatte mehrere Jugendschutzbeauftragte, die regelmäßig geteilte Inhalte überprüften etc. etc.
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BeitragThema: Re: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptySo Jul 14, 2013 4:49 pm

Hm...ich sage mal so...es macht mir Angst wenn ich sehe wie die Kinder heutzutage rumrennen. Aber ich würde wahrscheinlich auf beiden schienen Fahren. Mein Kind muss auch nicht das neueste Handy haben, aber ein Notfallhandy etc ok. Ich würde versuchen ihm zu zeigen wie schn Bücher sind, aber genauso würde ich es auch ok finden wenn mein Kind mit technischen Geräten zu tun hat. Denn es sollte nicht hinten anstehen. Viele Schulbücher werden heutzutage mit lern CD-Roms bestückt, und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das mir damals "Addy" (Wer kennts? Smile ) sehr viel spaß gemacht und geholfen hat. Ich denke ein Mittelweg ist ein guter weg. Man sollte Grenzen setzen, aber im Maße. Denn der technische Fortschritt geht immer weiter. Bei uns hat auch vor ein zwei Jahren erst eine Schule aufgemacht die nur noch mit Computern arbeitet. Das Kind sollte da nicht hintendran stehen. Ich denke, als Elternteil hat man dann natürlich die verantwortung soch ebenso damit zu beschäftigen damit das Kind nicht schon mit Fünf Freddy Kruger sieht oder ähnliches.
Schon allein um dem Mobbing vorzugreifen...Ich will nicht das mein kind ne Psychose bekommt nur weil ich will, das er wie zu meiner Zeit spielt. Um es mal ganz hart auszudrücken.
Es ist alles eine erziehungfrage. Ich kenne viele Kinder (durch meine Arbeit in der IBibliothek und den Gesprächen mit Eltern und Lehrer) die genau das Können. einen Mittelweg. Sie lesen gerne, Spielen aber auch noch gerne draußen, weil die Eltern mit den Kindern immer nach draußen gingen oder ausflüge machten und das Kind Fantasie lernte...
Also...genug geschwafelt...ich amch mir hier am ende noch feinde ^^`
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BeitragThema: Re: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptyMo Aug 05, 2013 6:24 am

Hmm... damit hab ich mich auch schon beschäftigt.
Sagen wir so, wir sind denke ich alle so um die ende 20.
Was passiert in den nächsten 5 Jahren, bis wir wirlich Kinder haben?
Wenn die jetzt schon diese neue Brille rausgebracht haben, diese wo du halt mit spielen kannst... das war vor gut 10 Jahren noch unter SinceFiktion anzusiedeln und nun kommt diese Brille ende 2014 auf den Markt... hallo???
Was ist wirklich in 5 jahren los hier?
Da kann man leider nicht mehr sagen, mein Kind bekommt kein Handy.
Will man seinem Kind das leben in der Klasse zur Hölle machen?
Ich weiß noch, ein Kind in meiner Klasse (10te) hatte kein TV, einfach, weil die Familie (Immigranten) kein Geld hatten.
Aber das heist auch, kein PC. Dieses Kind war unten durch in der Klasse.
Und das WAR damals, was ist jetzt?
Und man weiß, wie gemein und hässig Kinder sein können.

Ein Handy, ein PC... ok... Playstation etc soll er sich selbst verdienen, mit kleinen aufgaben etc.
Handy wird am Anfang auch nur ein Normales. Aber ich weiß noch, wir mussten auf den Kirchturm hören, oder hatten eine Kinder uhr und mussten dann und dann zu hause sein. Kein Handy nichts.
Naja... egal...

Was ich nur ganz Übel finde ist, dass die Eltern das PC spielen und TV schauen fördern.
Es wird nicht mit ihnen rausgegangen, nicht zusammen im Wald gespielt, buden bauen auf entdekungstouren gehen, sport draußen machen.
Das wird den Kindern kaum noch übermittelt.
Gerade in der Stadt nicht.

Ich denke eine gesunde Mischung macht den Unterschied.
Wir können uns gegen die Technologie nicht wehren und sie wird selbst Uns einhohlen.
Aber wir können unseren Kindern noch Wertschätzung und Fantasie vermitteln, in einer Welt in der Technologie immer Wichtiger wird.

LG
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BeitragThema: Re: Kind sein - gestern oder heute   Kind sein - gestern oder heute EmptyMo Aug 05, 2013 6:52 am

Jaja, früher hieß es: "Ihr könnt draußen spielen bis die Straßenbeleuchtung angeht." Heute geht keine Beleuchtung mehr an, die Kommunen müssen sparen Very Happy

Diese Brille war übrigens in den 80ern, noch unter dem Namen "VR" in jedem zweiten Videoladen oder "Arcade" (Spielhölle) zu finden, das neue an der neuen Brille is das HD.
Aber wenn ich mir Sachen wie Kinect oder PS Eyetoy anschau, fällt mir unweigerlich eine Stelle aus "Zurück in die Zukunft" ein: "Das muss man mit den Händen spielen? Is ja für Babys!"

Ja, die Zukunft von der wir früher immer geträumt haben, ist jetzt, man muss sich nur umschauen. Wir haben noch keine Fliegenden Autos und keine Hoverboards, aber Extrem vieles aus Zurück in die Zukunft ist heute wirklich schon realität.

Und an diese veränderte Realität müssen unsere Kinder von anfang an vorbereitet werden.
Als wir klein waren (in den 90ern) waren Handy und Internet noch brandneu. (Ich erinnere mich sogar an die Zeit VOR dem Internet. Für mein erstes Referat musste ich noch eine Enzyklopedie Wälzen...) Wenn wir am Nachmittag was zusammen machen wollten, mussten wir es morgens in der Schule schon vereinbaren!
Heute ist ein ständiges online und erreichbar sein standard. Und je länger man damit wartet, Kinder in dieser "Always on"-Welt die entsprechenden Kompetenzen zu vermitteln, desto schwerer haben die Kinder es später im Leben.

Wenn ich mein Bücher-Beispiel nochmal aufgreifen darf: Früher wurde das Lesen und Schreiben nur Erwachsenen beigebracht, die sich für ein Klosterleben entschieden haben. Lesen und Schreiben schon für ALLE 7-jährige? Ja seid ihr wahnsinnig? Das ist doch viel zu früh, um Kindern mit den Gefahren der Fiktion in Kontakt zu bringen... ein gut geschriebener Roman lässt sich von historischen Berichten nicht unterscheiden... in welchem Glauben sollen unsere Kinder aufwachsen? Das es wirklich einen Ort namens Mittelerde gab? Das Zauberei wirklich Real ist? Das es Menschen wirklich möglich sein soll in 80 Tagen um die Welt zu reisen? Oder gar zum Mond? Solche Flausen haben in den Köpfen von Kindern nichts verloren...
usw.
Ich hoffe es wurde klar, was ich meine.
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